NeuroPsychiatrie

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rTMS, tDCS oder Neurofeedback?

Die zunehmende Literatur und auch unsere eigene Erfahrung lässt klarer werden, welche neurotherapeutische Methode für welche Störungen und Krankheiten besser geeignet ist. 

rTMS setzen wir bei therapieresistenten Depressionen, therapieresistenten akustischen Halluzinationen bei Schizophrenien, Tinnitus und bei neuropathischen Schmerzen ein.

tDCS zeigt gute Resultate bei Depressionen im Rahmen von Demenzerkrankungen, Fibromyalgie und Craving nach Alkohol, Kokain und Nikotin.

Das Neurofeedback ist am geeignetsten zur Verbesserung der Selbstregulation im Rahmen von  Konzentrationsstörungen bzw. ADHS, Angst- und Zwangsstörungen, emotionaler Instabilität und Schlafstörungen.